Kompetenzbereiche: Wissen und Verstehen; Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen; Kommunikation und Kooperation; Wissenschaftliches Selbstverständnis/Professionalität.
- Einführung und Vermittlung grundlegender Kenntnisse der digitalen Signalverarbeitung.
- Verständnis der Grundlagen zeitdiskreter Signale und Systeme.
- Kennenlernen von typischen Anwendungsfeldern. Vertiefung der mathematischen Werkzeuge der
Signalverarbeitung und der Digitalisierung von analogen Signalen und Systemen.
Die Studierenden
- können die erworbenen Kompetenzen an einem konkreten Projekt der digitalen Signalen anwenden
- können die erworbenen Kompetenzen an einem konkreten Projekt der digitalen Systemen anwenden
- kennen Methoden zum Entwurf und zur Entwicklung von digitalen Systemen und Signalen
- kennen Methoden zum Test und zur Analyse von digitalen Systemen und Signalen
-Befähigung zur Teilnahme an weiterführenden Vorlesungen und zur selbstständigen Einarbeitung in Spezialgebiete wie Audio-, Sprach- und Bildverarbeitung, digitale Übertragungstechnik.
Die Studierenden
- können zielorientiert im Team arbeiten
- reflektieren und bewerten die Arbeit des Teams
- erarbeiten im Team Teilaufgaben im Labor. Sie erkennen dadurch ihre eigenen Stärken und Schwächen in der Teamarbeit.
- können konstruktives Feedback geben und konstruktive Kritik annehmen
Die Studierenden
- können neue Aufgaben der digitalen Signalverabeitung selbständig bearbeiten
- begründen das eigene berufliche Handeln mit theoretischen und methodischem Wissen