Kompetenzbereiche: Wissen und Verstehen; Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen; Kommunikation und Kooperation; Wissenschaftliches Selbstverständnis/Professionalität.
Die Studierenden können
- Entwicklungszyklen der Digitalisierung beschreiben,
- Digitalisierung definieren und abgrenzen,
- ihre Auswirkungen auf die Organisation und die funktionalen Bereiche eines Unternehmens erläutern,
- die Notwendigkeit der Anpassung von Geschäftsmodellen diesbezüglich verstehen,
- die essentielle digitale Transformation im Rechnungswesen und in der Revision darlegen, auch im Hinblick auf ihre Anforderungen, Trends und Technologien sowie ihre Rahmenbedingungen.
Die Studierenden können
- aus dem Verständnis der Digitalisierung ableiten, welche Maßnahmen für das Rechnungswesen und die Revision einzusetzen sind, und
- deuten, welche Personalanforderungen damit verbunden sind.
Die Studierenden können Arbeitsresultate zur Digitalisierung im Rechnungswesen und in der Revision sowohl vor Laien als auch vor Fachvertreterinnen und Fachvertretern vorstellen und verteidigen.
Die Studierenden
- begründen das eigene berufliche Handeln mit theoretischem und methodischem Wissen
auf der Grundlage einer Digitalisierung im Rechnungswesen und in der Revision,
- reflektieren die eigenen
Einstellungen/Befindlichkeiten/Werte/Überzeugungen/Haltungen und/oder Fähigkeiten
vor dem Hintergrund des theoretischen und methodischen Wissens über die Digitalisierung,
- reflektieren die eigene professionelle Identität und können die eigenen beruflichen
Entscheidungen angesichts digitaler Erwartungen und Folgen begründen,
bewerten und ggf. revidieren und
- reflektieren die eigene professionelle Identität und können die eigenen Stärken
gegenüber (fachfremden) Personen an einem praxisorientierten Beispiel erklären.