Kompetenzbereiche: Wissen und Verstehen; Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen; Kommunikation und Kooperation; Wissenschaftliches Selbstverständnis/Professionalität.
Studierende können die Geometrie im FE-System erstellen
oder aus einem CAD-System importieren. Sie sind in der Lage, die Bauteile berechnungsgerecht aufzuarbeiten und sinnvoll zu vernetzen. Sie können die Randbedingungen realitätsnah definieren und nutzen Symmetrien.
Die Studierenden kennen Nichtlinearitäten, können Werkstoffgesetze formulieren und geeignete Elementtypen zur Erfassung von Reibung und Kontakt in das Modell implementieren.
Sie sind in der Lage, die Ergebnisse interpretationsgerecht darzustellen und sie zu bewerten.
Die Studierenden kennen die Grenzen der FEM und können die Glaubwürdigkeit der Ergebnisse beurteilen.